The Boulder Feeling.

Warum wir Klimmerei heißen? Wir alle bouldern für unser Leben gern – deswegen sollte die Magie des Boulderns auch im Namen unserer Boulderhalle stecken. Und weil es beim Bouldern darum geht, etwas zu erklimmen – ob nach oben, unten, links oder rechts. In einem tollen Umfeld. Mit einem guten Gefühl. Genau das ist das Boulder Feeling. Und darum haben wir uns für den Namen Klimmerei entschieden.

UNSERE VISION

1 / Beste Boulder für jedes Niveau
2 / Beste Trainingsbedingungen
3 / Vom Kletter für KletterInnen
4 / Einsteigen & entwickeln (Kurse für Anfänger bis Fortgeschrittene)

Gesellschafter

Mit einem starken Team geht alles. Darum freuen wir uns darauf, dich kennenzulernen.

Patrick Glogg

Patrick Glogg

Geschäftsführer



Mark Amann

Mark Amann

Routenbau



Martin Nigsch

Martin Nigsch

Betriebsleiter



Claudio Migsch

Claudio Nigsch

Kurse, Routenbau



0Tage

  • Boulderpark auf 580m²
  • 250m² Kletterfläche mit 4,5m Höhe
  • 180m² Kletterfläche mit 3,20m Höhe zum Austoppen und Abstiegsmöglichkeit über eine Treppe
  • 40m² Trainingswand mit hoher Griffdichte und allen Griffarten für ein qualitatives Leistungstraining
  • Kraftecke mit Turnringe, Beastmaker, Hangboard, Kettlebells, Klimmzugstange, etc.

0Trainer/Betreuer

In der KLIMMEREI warten professionelle Instruktoren und Trainer auf euch, die sich schon auf ein ausgiebiges Training freuen und zusammen mit euch neue Herausforderungen angehen.
Egal, ob ihr als Gruppe oder Einzelperson kommen möchtet – wir sind für euch da!


0Boulder

  • 120 verschiedene Routen für jedes Niveau
  • Trainingsbereich mit extragroßem Campusboard, Klimmzugstange und weiteren Trainingsgeräten
  • Treadwall – das vertikale Laufband
  • separater Kinderbereich
  • Bistro für die Pause zwischendurch (nur zu den Servicezeiten)
0Facts

So boulderst du richtig

Auch, wenn Bouldern einfach und unkompliziert erscheint – wie in jedem Sport gibt es klare Regeln, damit der Spaß weitergehen kann.

1 / Warm up
Aufwärmen ist ein sinnvolles Muss.
Ideal: 10 Min. allgemeines Aufwärmen (Herzkreislaufsystem ankurbeln), anschließend 15–20 Min. spezifisches Aufwärmen (mit leichtem Einklettern beginnen, die Intensität langsam steigern).

2 / Stuff
Die Bouldermatte sollte immer frei von Gegenständen sein (Kletterschuhe, Chalkbag, Taschen, …). Denn bei einem Sturz solltest du nur auf die Bouldermatte fallen.

3 / Accessoires
Klettergurte, Chalkbags, Körperschmuck – insbesondere Halsketten und Fingerringe, sind wegen Verletzungsgefahr grundsätzlich abzunehmen.

4 / Sturzraum
Vergewissere dich immer, dass sich keine Personen oder Gegenstände in deinem Sturzraum befinden. Bei viel Betrieb ist es ratsam, einen Kollegen zu bitten, dass er dir die Landebahn frei hält.

5 / Absprung
Vergiss nie, in welcher Höhe und Körperlage du dich gerade befindest. Versuche immer, kontrolliert abzuspringen und gleichmäßig auf deinen Beinen zu landen.

6 / Ameisenstrasse
Klettere niemals über andere – dein Flugkorridor muss immer frei sein!

7 / Spotten
Darunter versteht man die Hilfe eines Partners – dem “Spotter” – im Falle eines Sturzes. Dieser steuert den Fall des Kletternden händisch: Der Spotter dreht den Kletternden in eine aufrechte Position, wodurch eine Landung auf den Füßen möglich ist.
Dadurch können auch unachtsame Zuschauer, auf die der Boulderer fallen könnte, geschützt werden.

8 / Chalknebel
Der Chalkbag bleibt immer am Boden – damit du dich nicht selbst oder andere Kletterer beim Aufschlagen in eine Chalkwolke hüllst.

9 / Hygiene
Barfuß bouldern ist tabu – auch dann, wenn du keine Schweiß- oder Stinkefüße hast. Am Besten benutzt du extra Kletterschuhe oder sonst auch Hallenschuhe.
Das Klettern mit nacktem Oberkörper ist ebenfalls nicht gestattet.

10 / Staugefahr
Vergewissere dich vor dem Losklettern, dass du anderen nicht in die Quere kommst – im Zweifel lieber vorher kurz nachfragen.

Achtung: Bouldern kann süchtig machen!